1. GENERAL
Der Spleißverschlüsse kann im Untergrund, in der Luft, am Gebäudeeingang, im Tresorraum der Zentrale und auf Sockeln verwendet werden.
2. UMFANG
Diese Spezifikation umfasst die Mindeststandards und Anforderungen für die Installation, Eigenschaften, Prüfung und Verpackung von Spleißmuffen, die an Glasfaserkabeln in Telekommunikationsnetzen verwendet werden.
Diese Spezifikation beschreibt die Leistungs- und Materialprüfmethoden sowie die Qualitätssicherungsbestimmungen für die Verschlüsse.
3. PRODUKTBESCHREIBUNG
Der Verschluss besteht aus Außenhüllen, Endkappen, Schalen und Innensets. Die Spleißmuffen haben an jedem Ende zwei Kabeleingänge.
Das äußere Gehäuse besteht aus dem oberen und unteren Gehäuse und ist aus hochchemikalienbeständigem Material aufgebaut und am oberen Gehäuse ist ein Druckventil angebracht.
Die Kassetten können 24 einzelne Faserfusionen oder 12 einzelne mechanische Faserspleiße aufnehmen.
4. ANFORDERUNGEN
4.1 Das obere und das untere Gehäuse des Verschlusses müssen aus einem Werkstoff hergestellt sein. 4.2 Die Metallteile von Verschlüssen müssen korrosionsbeständig sein.
4.3 Die Produktkomponenten müssen einer Lagerung bei Temperaturen von -30 bis 55 ℃ (-22 bis 131 ℉) standhalten.
4.4 Die Bestandteile der Verschlüsse müssen frei von Mängeln sein, die die Produktleistung beeinträchtigen würden.
4.5 Die Spleißmuffen können bei Temperaturen von -10 bis 55℃ installiert werden.
4.6 Die Spleißmuffen müssen die Aufnahme der Fasern mit einem Nennbiegeradius von 38 mm ermöglichen.
4.7 Die Kits müssen alle notwendigen Komponenten für eine vollständige Installation enthalten.
5. MATERIALIEN
Allgemeine 5.1
Spleißmuffen für optische Fasern werden meist in rauen Umgebungen eingesetzt und sollten innerhalb der erwarteten Lebensdauer von 20 Jahren haltbar sein. Dieser Abschnitt spezifiziert die LWL-Spleißmuffe und ihre Materialanforderungen.
Die für das optische Spleißverschlusssystem verwendeten Materialien sind mit allen Kabelkomponenten und Spleißmaterialien kompatibel.
5.2 Äußere Kunststoffmaterialien
Äußere Kunststoffmaterialien sind schwarz eingefärbt und chemikalienbeständig.
Äußere Kunststoffmaterialien sind UV-beständig.
5.3 Metallische Werkstoffe
Alle externen Metallkomponenten sind aus Edelstahl oder Metall mit gleichwertiger Korrosionsbeständigkeit
Die metallischen Verschlussmaterialien sind nicht in der Lage, signifikante galvanische Korrosionseffekte hervorzurufen, wenn sie in Kontakt mit anderen Metallen kommen, die wahrscheinlich in der Umgebung des Verschlusses vorhanden sind. Alle inneren Metallteile sind entsprechend gegen Korrosion geschützt.
5.4 Interne Kunststoffmaterialien
Die internen Komponenten der Glasfaser-Spleißmuffe sind aus hochwertigem Kunstharz gefertigt.
5.5 Materialtoxizität
Die Komponenten der Glasfaserspleißmuffe und ihres Zubehörs enthalten keine gefährlichen oder giftigen Materialien.
5.6 Leistungsüberprüfung
Zur Leistungsüberprüfung werden routinemäßige Inspektionstests durchgeführt.
erfüllt die allgemeinen Anforderungen für Glasfaser-Spleißverschlüsse basierend auf den Telcordia-Spezifikationen.
6. FUNKTIONELLE ANFORDERUNGEN
Testgegenstand | Testmethoden und -bedingungen | Voraussetzungen: |
Optik | Keine Mängel, die die Produktleistung beeinträchtigen würden. | |
Dichtheit | – Innendruck: 6 psi – Testtemperatur: 23±3℃ – Testzeit: 15 Minuten | Dichtheit |
Restverlust | – Quellenwellenlänge: 1550nm | <0.1 dB pro ankommender Faser |
Faserorganisation | – Quellenwellenlänge: 1550nm | <0.1 dB pro ankommender Faser |
Vibration | – Prüfdruck: 6 psi – Vibration: (5~55Hz, 1min./Zyklus) – Amplitude: 1 mm – Testzeit: 2 Std | Dichtheit <1psi <0.1 dB pro ankommender Faser |
Axiale Spannung | – Quellenwellenlänge: 1550nm – Last/Kabel: D/45x1000N – Prüfdruck: 6 psi – Testzeit: 8 Std | Dichtheit <1psi <0.1 dB pro ankommender Faser |
Torsion | – Prüfdruck: 6 psi – Testtemperatur: -20±2/ 40±2℃ – Drehmoment: 90°→180°→ 90°/2Zyklus – Drehmomentanwendung: D/46x 10 mm vom Ende des Kabelanschlusses | Dichtheit <1psi |
Biegung | – Prüfdruck: 6 psi – Am Kabel befestigt: 10 kg – Biegeachse: 90° (3 Umdrehungen) – Testzeit: 15 Minuten | Dichtheit <1psi |
Impact der HXNUMXO Observatorien | – Prüfdruck: 6 psi – Testtemperatur: -20±2℃/ 2 Std – Schlagwerkzeug: 2.4 kg/d (2.54 ㎝) – Fallhöhe: 1m – Anzahl der Schläge: 1 | Dichtheit <1 psi Keine Rissbildung |
Statische Belastung | – Prüfdruck: 6 psi – Testtemperatur: 40±2℃/ 2 Std – Belastung: 1000 N/5㎠ – Testzeit: 15 Minuten | Dichtheit <1 psi Keine Rissbildung |
Handhabungstest | – Fallhöhe: 76 cm – Positionswinkel: 60° | Dichtheit <1 psi Keine Rissbildung |
Radfahren der Umgebungstemperatur | – Quellenwellenlänge: 1550nm – Temperaturzustand : – 40 ± 2 ℃ ~ 80 ± 2 ℃ Verweildauer: 1 Std Übergangszeit: 1 Std Zyklusdauer: 8 Std – Anzahl der Zyklen: 20 – Folgetest: Dichtheit | Dichtheit <1psi <0.1 dB pro ankommender Faser |
Chemische Resistenz | – Prüfdruck: 6 psi – Chemische Flüssigkeit: pH2 HCl, pH12 NaOH, 10%, IGEPAL. – Testzeit: alle 120 Std | Dichtheit <1psi Keine sichtbare Korrosion. Kein Knacken |
Wasserimmersionstest | – Wassertiefe: 1.5 m – Testzeit: 20 Tage | Dichtheit |
Dielektrischer Test | – 10 kV Gleichstrom – Testzeit: 1 min | Keine Beschädigung oder Riss |
UV-Beständigkeitstest | – Xenonlampe mit einer Wellenlänge zwischen 300 und 700 nm – UV-Strahlung von 390 W/m2 ± 10 % – Testzeit: 500 Std | Zugfestigkeit < 25 % |
Wiedereintritt | – Probe nach dem Radfahren: Öffnen, einzelnes Kabel hinzufügen | Dichtheit |
7. TESTVERFAHREN
7.1 Testverfahren für installierte Produkte
Prüfmuster sind mit sechs Organisationsschalen mit zwei in Ausgangsöffnungen installierten Kabeln ausgestattet.
Bei Proben, die eine optische Prüfung erfordern, müssen mindestens zwei Fasern innerhalb der Muffe gespleißt werden.
Alle Installationen müssen gemäß der Standardinstallationsanleitung des Lieferanten und bei Raumtemperatur durchgeführt werden, sofern nicht anders angegeben.
Für den Druckzugang muss ein Ventil im oberen Teil des Verschlusses installiert werden.
Die Prüfung erfolgt bei Raumtemperatur, sofern nicht anders angegeben.
Wenn Prüfungen bei anderen Temperaturen als Umgebungstemperatur vorgeschrieben sind, müssen die Proben für einen Zeitraum von 4 Stunden bei diesen Temperaturen vorkonditioniert werden.
7.2 Sichtprüfung
Der Verschluss und die Komponenten sind auf mit bloßem Auge sichtbare Fehler, Defekte, Nadelstiche, Risse oder Einschlüsse zu untersuchen.
7.3 Dichtheitsprüfung
Die Dichtheit der installierten Verschlüsse ist zu prüfen, indem sie 6 Minuten lang mit 15 psi unter Druck gesetzt werden, während sie in Wasser mit Raumtemperatur eingetaucht sind.
Eine Probe gilt als dicht, wenn aus ihr kein kontinuierlicher Strom von Luftblasen entweicht.
7.4 Restverlust
Dies ist definiert als eine gemessene Dämpfung, die durch stabile Übertragungsmessungen gezeigt wird, die vor und nach einem Test durchgeführt wurden.
Sie wird mit einer optischen Quelle und einem Detektor gemessen, die bei 1550 nm arbeiten.
7.5 Faserorganisation
Die Auswirkung der Verwendung des Organisators wird durch Messen des Signalverlusts unter Verwendung einer optischen Quelle und eines Detektors, der bei 1550 nm arbeitet, bestimmt.
7.6 Vibrationstest
Die Kabel, die von einem Prüfling ausgehen, müssen 200 mm vom Hauptkabelanschluss entfernt festgeklemmt werden. Der Verschluss wird auf einer Vibrationsbank montiert und mit einer Frequenz von bis zu 55 Hz von 5 Hz und einer Amplitude von 1 mm während 1 Minute bewegt.
Nach 2 Stunden sind die Proben der Dichtheitsprüfung nach Abschnitt 6 zu unterziehen. Der Restverlust ist ebenfalls nach Abschnitt 6 zu ermitteln.
7.7 Axialspannungstest
Die Verschlussanordnung muss festgeklemmt werden, und auf jedes Verlängerungskabel wird für einen Zeitraum von acht Stunden eine Kraft ausgeübt. Die Kraft ist nach folgender Gleichung zu berechnen: D (Kabelaußendurchmesser)/45 x 1000 N, maximal 1000 N.
Während der Prüfung muss der Verschluss intern mit 6 psi unter Druck gesetzt werden.
Nach Fertigstellung sind die Probekörper der in Abschnitt 6 beschriebenen Dichtheitsprüfung zu unterziehen. Die Prüfung ist für die gesamte Baugruppe mit einer Last von 1000 N, die gleichmäßig auf die Kabel und den Verschluss verteilt wird, acht Stunden lang zu wiederholen, gefolgt von der Dichtheitsprüfung.

7.8 Torsionstest
Testproben müssen intern mit 6 psi unter Druck gesetzt werden. Jedes Verlängerungskabel ist seinerseits in einem Abstand D(Kabelaußendurchmesser)/45 x 10 mm von der Eingangsöffnung fest einzuklemmen.
Der Verschluss wird axial um 90° gedreht und in seiner 180°-Position gehalten und der Vorgang in der entgegengesetzten Richtung wiederholt. Das aufgebrachte Drehmoment darf 50 Nm nicht überschreiten. Nach zwei Zyklen pro Kabel sind die Prüflinge der Dichtheitsprüfung nach Abschnitt 6 zu unterziehen.

7.9 Biegetest
Der Verschluss muss auf einer glatten, ebenen, horizontalen Oberfläche festgeklemmt werden. Kabel werden
100 cm vom Ende der Eingangsöffnung geklemmt, dann um 90° gebogen und das Verfahren
wiederholt sieben Umdrehungen in die entgegengesetzte Richtung.
Jeder Biegevorgang muss 15 Minuten lang gehalten werden. Das Verfahren muss für die Dauer der Prüfung mit einem Druck von 6 psi beaufschlagt werden.
Nach der Prüfung sind die Muster der in Abschnitt 6 beschriebenen Dichtheitsprüfung zu unterziehen.

7.10-Auswirkung
Die Prüfung muss nach Alterung bei -20 ± 2 ° C während der 2 Stunden durchgeführt werden. Eine Probe soll sein
auf einer glatten, ebenen, horizontalen Fläche mit seiner Längsachse parallel dazu platziert.
Eine Stahlkugel mit einem Gewicht von 2.4 kg ist in einer Höhe von 1 m über der Mitte des Probekörpers aufzuhängen. Das Gewicht muss innerhalb von 30 Sekunden nach der Vorkonditionierung unter die Schwerkraft fallen. Für die Dauer der Prüfung müssen die Proben mit einem Innendruck von 6 psi beaufschlagt werden. Nach Sichtprüfung mit bloßem Auge. Die Muster sind der in Abschnitt 6 beschriebenen Dichtheitsprüfung zu unterziehen.

7.11 Statischer Belastungstest
Die Prüfung muss nach Alterung bei 40 ± 2 ° C während der 2 Stunden durchgeführt werden.
Eine statische Last von 1000 N muss auf den Verschluss aufgebracht werden, wobei ein kreisförmiger Druckdurchmesser von 5㎠ Oberfläche verwendet wird. Die Belastung muss 15 Minuten lang innerhalb von 30 Sekunden nach der Vorkonditionierung aufgebracht werden. Die Probe muss während des Tests mit einem Innendruck von 6 psi unter Druck gesetzt werden. Nach Abschluss der Prüfung ist das Muster mit bloßem Auge zu untersuchen und anschließend der in Abschnitt 6 beschriebenen Dichtheitsprüfung zu unterziehen.

7.12 Handhabungstest
Die Testanordnung muss wie im folgenden Diagramm gezeigt aussehen.
Die Kabelklemmung muss eine Kabeldrehung ermöglichen, aber eine seitliche oder Längsbewegung einschränken.
Die Probe ist wie in der Abbildung gezeigt so zu positionieren, dass sie einen Betonboden in einem Winkel von 60° berührt. Anschließend wird es auf eine Höhe von 76 cm angehoben und wieder auf den Boden fallen gelassen.
Anschließend ist es mit bloßem Auge auf Risse zu untersuchen, dann der in Abschnitt 6 beschriebenen Dichtheitsprüfung.

7.13 Umweltzyklustest
Der installierte Verschluss muss intern mit 6 psi unter Druck gesetzt werden. bei Raumtemperatur versiegelt, dann in eine Umweltprüfkammer gegeben.
Proben sind während der Prüfung in Gestellen so zu lagern, dass sie thermisch isoliert sind. Sowohl zwischen den Proben als auch zwischen den Proben und den Kammeroberflächen muss eine freie Luftzirkulation vorhanden sein.
Sie müssen 20 Zyklen unterzogen werden, die wie folgt definiert sind:
4 Std. -40 bis 80℃, 1 Std. -40℃
2 Std. 20℃, 1 Std. 80℃
Nach der Prüfung sind die Proben der Dichtheitsprüfung nach Abschnitt 6 zu unterziehen. Der Restverlust ist ebenfalls nach Abschnitt 6 zu messen.
7.14 Chemikalienbeständigkeitstest
Der installierte Verschluss muss intern mit 6 psi unter Druck gesetzt werden.
In jede der vier Prüfflüssigkeiten ist mindestens 120 Stunden lang eine Verschlusseinheit einzutauchen. Nach Ablauf der Prüfdauer sind die Spleißverschlüsse aus der Prüfflüssigkeit zu nehmen und mindestens 24 Stunden bei Raumtemperatur trocknen zu lassen. Nach der Prüfung sind die Muster der in Abschnitt 6 beschriebenen Dichtheitsprüfung zu unterziehen. Der Verschluss und die Bauteile sind auf sichtbare Korrosion zu untersuchen.
7.15 Wasserimmersionstest
Die komplette Verschlussbaugruppe muss 1.5 Tage lang in einem Wassertank oder Druckbehälter mit einer hydrostatischen Druckhöhe, die 20 m Wassersäule entspricht, bei Raumtemperatur ausgesetzt werden.
Nach Ablauf der 20 Tage ist der Verschluss zu öffnen und unter Verwendung einer UV-Lichtquelle auf Fluoreszenz in der Kontamination zu untersuchen.
7.16 Dielektrischer Test
Messen Sie die Dicke des dünnsten Teils des Verschlusses. Bereiten Sie eine Probe mit der entsprechenden Dicke vor und legen Sie 10 Minute lang 1 kV Gleichstrom an. Die Probe darf nicht beschädigt sein
7.17 UV-Beständigkeitstest
Messen und notieren Sie die Zugfestigkeit von 5 Prüfstäben gemäß ASTM D 638 mit einer Traversengeschwindigkeit von 50 mm/min.
Setzen Sie die 300 Teststäbe unter Verwendung der Xenonlampe mit einer Wellenlänge zwischen 700 und 5 nm 390 Stunden lang einer UV-Strahlung von 2 W/m10 ± 500 % aus
Wiederholen Sie die Zugfestigkeitsmessungen an den freigelegten Prüfstäben.
7.18 Inhalt des Kits

NO. | Beschreibungen | Anzahl | Anzahl | Anzahl |
FOCSS | FOK | FOCM | ||
1 | Unterbringung | 1 Pair | 1 Pair | 1 Pair |
2 | Seitendichtung | 1 Pair | 1 Pair | 1 Pair |
3 | Enddichtung | 1 Pair | 1 Pair | 1 Pair |
4 | Spleißkassette | Benutzerdefiniert | Benutzerdefiniert | Benutzerdefiniert |
5 | Klammer | 1 | 1 | 1 |
6 | Erdungskabel | 1 Pair | 1 Pair | 1 Pair |
7 | Erdungsklemme | 1 | 1 | 1 |
8 | Schraube / Mutter | 5 | 8 | 8 |
9 | Vakuumfett/-dichtmittel | 10 g/Option | 10 g/Option | 10 g/Option |
10 | Schlauchschelle | 12 EA | 12 EA | 12 EA |
11 | Kabelbinder | 12 EA | 12 EA | 12 EA |
12 | Schutzrohr | 12 EA | 6~12 Stück | 24 EA |
13 | Luftrückschlagventil | 1 | 1 | 1 |
14 | Installationsanleitung | 1 | 1 | 1 |
15 | Stützhalterung | Option | Option | Option |
8. Maßangabe
8.1 FOKSS

- Abmessungen (mm): 355 (L) × 191 (B) × 128 (H)
- Kapazität: 48 Fasern (für Bündeladerkabel)
- Es können bis zu 4 Spleißkassetten beigelegt werden.
- Es hat drei Kabeleingänge an jedem Ende. (max. 6 Kabeleingänge)
- Gewicht: 3.9 kg
8.2 FOCS SPLEISSVERSCHLUSS

- Abmessungen (mm): 454 (L) × 187 (B) × 130 (H)
- Kapazität: 72 Fasern (Max. 144 Fasern – für Bündeladerkabel)Bis zu
- Spleißkassetten können beigelegt werden.
- Es hat zwei oder drei Kabeleingänge (max. 6 Kabeleingänge)
- Gewicht: 5.0 kg
8.3 FOCM

- Abmessungen (mm): 454 (L) × 187 (B) × 166 (H)
- Kapazität: 144 Fasern (max. 288 Fasern – für Bündeladerkabel)
- Es können bis zu 6 Spleißkassetten beigelegt werden.
- Es hat zwei oder drei Kabeleingänge an jedem Ende. (max. 6 Kabeleingänge)
- Gewicht: 5.7 kg
8.4 OST-A-2

- Abmessungen (mm): 230 (L) × 108.5 (B) × 12 (H)
- Kapazität: Schrumpfschlauch: 24 Fasern.
- Es können Schrumpfschlauch, mechanischer Spleißschutz und Bändchenspleißschutz ohne weitere Komponenten installiert werden.
8.5 OST-B-1

- Abmessungen (mm): 168 (L) × 119 (B) × 9 (H)
- Kapazität: Schrumpfschlauch: 12 Fasern.
- Es können Schrumpfschläuche, mechanische Spleißschutze und Bandspleißschutze ohne weitere Komponenten installiert werden
8.5 OST-C-1

- Abmessungen (mm): 246 (L) × 112.5 (B) × 12 (H)
- Kapazität: Schrumpfschlauch: 24 Fasern.
- Es können Schrumpfschläuche, mechanische Spleißschutze und Bandspleißschutze ohne weitere Komponenten installiert werden.





